Kritisiert wird vor allem eine finanzielle Ungleichbehandlung. Jetzt gerät Sachsens Kultusministerium in Zeitnot. Das Gesetz muss bis 1. August stehen.
"Dresden. Spitzenverbände der freien Schulen und Elternvertreter haben gestern den Regierungsentwurf für ein neues Privatschulgesetz zurückgewiesen. Sie begründen ihre Kritik damit, dass die vor allem in finanzieller Hinsicht bestehende Ungleichheit mit den staatlichen Schulen zementiert werde. Auslöser für den Entwurf war ein Urteil der sächsischen Verfassungsrichter, wonach der Freistaat beide Schultypen künftig gleichrangig zu behandeln habe. […]"
Hier geht's zum Artikel.